…das sind die Wörter, die die Segler mit Hyeres verbinden. Auch die Startverschiebung wegen zu viel Wind soll es in Hyeres des öfteren geben.
Nun, wir erlebten unser „erstes Hyeres“ von einen ganz anderen Seite. So hatten wir immer wenig bis gar keinen Wind und maximal für kurze Zeit mal 12kn. Auch endliche Startverschiebungen an Land und auf dem Wasser waren mit dabei. Aber eins musste man der Wettfahrtleitung lassen, wir konnten bei sehr schwierigen Bedingungen alle unsere geplanten Wettfahrten (insgesamt 15) segeln. Allerdings waren einige davon auch sehr lang, zu mindestens dann wenn der Wind einschlief und trotzdem das Rennen weiter lief.
Wir waren 13 Tage in Hyeres. Zunächst erholten wir uns einige Tage an der Cote d´Azur und dann begannen wir uns wieder auf die Regatta vorzubereiten. Am 19. April war es dann soweit: unserer zweiter gemeinsamer Weltcup begann. Wie auch schon auf Mallorca gab es 3 Tage Qualifikationsrennen (9 Wettfahrten) für das Gold- und Silberfleet und dann im Anschluss noch einmal 2 Tage Finalrennen (6 Wettfahrten) im Gold- und Silberfleet. Insgesamt waren 37 Boote am Start, wovon die ersten 20 wieder mit zur Weltspitze gehörten. Vom Niveau her war dieses Feld etwas besser als in Palma, denn es gab nur noch wenige schlechtere Segler.
Letztlich verpassten wir leider das Goldfleet, da uns der zweite Tag aus der Bahn warf. An diesem Tag herrschten sehr schwierige Bedingungen. Wir hatten kaum Wind und ein kabbeliges Wellenbild. Bei diesen Bedingungen waren wir zuvor noch nie gemeinsam gesegelt, sodass die Abstimmung in der Technik nicht gut genug war und wir langsam waren.
Ab dem dritten Tag ging es dann wieder aufwärts, da wir mit den Bedingungen wieder besser zu Recht kamen. Schließlich schafften wir es durch gute Wettfahrten an den letzten beiden Tagen im Silverfleet in der Gesamtwertung auf den 28. Platz, nachdem wir nach dem 2. Tag 33. gewesen waren.
Fazit:
Im Großen und Ganzen hatten wir wieder 15 Wettfahrten, in denen wir eine Menge dazugelernt haben. Besonders die Kommunikation während der Rennen hat sich deutlich verbessert. Rein vom Ergebnis her können wir nicht zufrieden sein, aber die Aufgaben, die wir auf diesem Wettkampf üben wollten, haben wir gemacht und viel gelernt.
Ausblick:
In einer Woche beginnt der dritte Weltcup für uns am Gardasee. Dort findet auch im Sommer unsere Weltmeisterschaft statt. Auf dieser Regatta wollen wir hauptsächlich ergebnisorientiert segeln und nicht mehr wie in Palma bzw. Hyeres aufgabenorientiert.
Letztlich verpassten wir leider das Goldfleet, da uns der zweite Tag aus der Bahn warf. An diesem Tag herrschten sehr schwierige Bedingungen. Wir hatten kaum Wind und ein kabbeliges Wellenbild. Bei diesen Bedingungen waren wir zuvor noch nie gemeinsam gesegelt, sodass die Abstimmung in der Technik nicht gut genug war und wir langsam waren.
Ab dem dritten Tag ging es dann wieder aufwärts, da wir mit den Bedingungen wieder besser zu Recht kamen. Schließlich schafften wir es durch gute Wettfahrten an den letzten beiden Tagen im Silverfleet in der Gesamtwertung auf den 28. Platz, nachdem wir nach dem 2. Tag 33. gewesen waren.
Fazit:
Im Großen und Ganzen hatten wir wieder 15 Wettfahrten, in denen wir eine Menge dazugelernt haben. Besonders die Kommunikation während der Rennen hat sich deutlich verbessert. Rein vom Ergebnis her können wir nicht zufrieden sein, aber die Aufgaben, die wir auf diesem Wettkampf üben wollten, haben wir gemacht und viel gelernt.
Ausblick:
In einer Woche beginnt der dritte Weltcup für uns am Gardasee. Dort findet auch im Sommer unsere Weltmeisterschaft statt. Auf dieser Regatta wollen wir hauptsächlich ergebnisorientiert segeln und nicht mehr wie in Palma bzw. Hyeres aufgabenorientiert.