Donnerstag, 28. April 2011

49er Team Ramm/Lewin beim Worldcup in Hyeres wieder im goldfleet




Das Kieler 49er-Duo Julian Ramm und Oliver Lewin (beide Kieler Yacht-Club) erreichen beim Worldcup in Hyeres (Südfrankreich) den 24. Platz. Ebenfalls in dem goldfleet (TOP 25) vertreten waren die Deutschen 49er Teams Schadewaldt/Baumann (20.Platz), Rieger/Rieger (22.Platz), Heil/Ploessel (23. Platz) und Fricke/ Huber (25. Platz). Damit waren also seit langem mal wieder fünf deutsche 49er Teams in dem goldfleet vertreten.
Der Start des Wettkampfes verlief dabei für Ramm/Lewin sogar noch besser, denn die beiden Vollzeitsegler des IMMAC Sailing Teams lagen nach dem ersten Tag sogar auf dem 14. Gesamtrang des Weltklasse-Feld mit 67 Startern. Am zweiten Tag konnten die Nationalmannschaftsmitglieder (Sailing Team Germany) sogar auf den 10. Gesamtrang vorfahren. „Der dritte Tag war dann leider ein Rabenschwarzer für uns. Besonders die Speedprobleme bei wenig Wind und kabbeliger Welle machten uns an diesem Tag sowie an den folgenden Tagen zu schaffen“, so die Beiden. Dennoch bewiesen die beiden wieder einmal Ihr Potential und werden nun weiter an Ihren Schwächen arbeiten, um diese in Stärken umzuwandeln. Nach einer Woche Regeneration in Kiel geht es dann schon in die Wettkampfvorbereitung für die erste Olympiaqualifikationsregatta in Weymouth (England).


Good winds!
Jules und Olli

Dienstag, 19. April 2011

Gelungener Saisonauftakt in Europa




Das 49er Segelteam Ramm/Lewin erreicht beim ersten Worldcup in Europa vor Palma de Mallorca den 24. Platz. Die beiden Vollzeitsegler vom Kieler Yacht-Club haben sich dabei in dem Weltklasse-Feld mit 69 Startern nach den ersten drei Tagen für das goldfleet (TOP 25) qualifizieren können und konnten dort viele wertvolle Erfahrungen für die anstehende Olympiaqualifikation Anfang Juni sammeln. Ebenfalls das goldfleet erreichten die beiden Deutschen 49er Teams Heil/Ploessel (15. Platz) und Briesenick-Pudenz/Massmann (20. Platz).

Die beiden Nationalmannschaftsmitglieder (Sailing Team Germany) hatten dabei einen verhaltenen Start. Nachdem beide vor und zu Beginn der Regatta noch gesundheitlich angeschlagen waren, fanden sie mit zunehmender Genesung immer besser in den Wettkampf. Die Segler vom IMMAC Sailing Team hatten dabei sehr wechselseitige Bedingungen: von viel bis wenig sowie ablandigen und auflandigen Wind. „Wir sind sehr froh, dass wir mit zunehmender Genesung unsere Stärken immer besser ausspielen und uns für das goldfleet qualifizieren konnten. Besonders konnten wir in unserem Start- und Nachstartverhalten Fortschritte machen“, so die beiden Kieler. Die nächste Station der Weltcupserie ist Hyeres (Südfrankreich) in zwei Wochen, wo die beiden ihr Können weiter unter Beweis stellen wollen.