Donnerstag, 27. Mai 2010

2. Tag, Medemblik: Nervenprobe auf dem Isslemeer


Nach einem eher mäßigen Start am gestrigen Tag begann das 49er Team Ramm/ Lewin vom IMMAC Sailing Team heute mit der Aufholjagd. Mit Platz 31 von 71 Startern nach fünf Wettfahrten mit den Plätzen: 31, 6, 23, 14, 12 liegen sie mit wenigen Punkten knapp hinter Rang 25, der für den Einzug ins Goldfleet reichen würde. Doch eine weitere Wettfahrt haben sie bereits mit ihrer Gruppe gesegelt, was reichen könnte. Momentan wird allerdings noch auf Wind gewartet, damit die andere Gruppe ihr Rennen noch nachholen kann.
„Die Bedingungen waren heute echt schwierig, bei 2 bis 3 Knoten Wind mit vielen Drehern und knapp 40 Booten auf einer Bahn entscheid da ein Meter in der Nachstartphase, ob man mit freien Wind noch vorne ankommt oder den Rest der Wettfahrt in den Abwinden hinterher segelt“ , so Julian Ramm, Steuermann. Es gelang den beiden mit „freiem Wind“ zwei soliden Wettfahrten zu ersegeln.

Montag, 24. Mai 2010

Team Ramm/ Lewin vom IMMAC Sailing-Team in Holland angekommen.

Nach einer dreiwöchigen Trainingsphase in Kiel reiste das Team am 20. Mai an, um sich in Medemblik auf den nächsten Weltcup vorzubereiten. Hierbei waren die Trainingsschwerpunkte vor allem sich an die kurze Welle zu gewöhnen. Nachdem fünftägigen Training sind die beiden guter Dinge und fühlen sich gut vorbereitet auf die Regatta. „Gerade der heutige Tag mit bis zu 22kn Wind verlangte unser ganzes Können in den internationalen Trainingswettfahrten, wo wir aber gut mit den Besten mithalten konnten“, so Vorschoter Oliver Lewin. Den morgigen Tag werden die Beide nun etwas ruhiger angehen, um mit aller Kraft ab dem Mittwoch zu zuschlagen.